Sunday, March 15, 2009

HANS SÖLLNER live in der Batschkapp (21. März 2009)

Hans Söllner +Bayaman'Sissdem Hans Söllner wird im März 2009 mit seinem Bassisten Denis Riegger und seinem Schlagzeuger Stephan Hofer von Bayaman'Sissdem auf große Tournee gehen - 31 Konzerte an 31 Tagen, quer durch die Republik, in den Großstädten, in den mittleren Städten, auf dem Land. Da ist einer, der es wissen will. Einer, für den „Freiheit“ keine Worthülse ist. Hans Söllner, „der bayerische Rebell“. „Der wilde Hund von Reichenhall.“ (DER SPIEGEL). „Söllner war und ist der härteste, böseste, witzigste in Sachen Stimmungsmache gegen diejenigen, „die alles daransetzen, diesen Planeten in die Luft zu jagen“ (W.S. Burroughs) oder die uns einreden wollen, es gäbe in Deutschland ein Asylgesetz, das diesen Namen verdient.“ Franz Dobler in ROLLING STONE „Den Rock'n'Roll spielt er nicht, er lebt ihn, ohne ihn neu erfinden oder ihn neu erklären zu wollen. Söllner singt über sein Leben. In Liedern über die Liebe, übers Vatersein, übers Sterben fallen Sätze, wie sie wahrhaftiger nicht sein könnten.“ TIP Berlin „Anarchische Lust am selbstbestimmten Leben mit Sinn für die Metaphysik der Underdogs. Wer die Zeit auf seiner Seite hat, muß sich nicht mehr fürchten, das versucht er seinen Fans zu vermitteln.“ Süddeutsche Zeitung „Abseits der Unterhaltungsindustrie bestellt Söllner sein gesetzloses, wenn auch moralisches Feld.“ PROFIL Wien „Der Outlaw aus den Bergen (…) Dieser Mann spricht offen aus, was andere kaum zu denken wagen. In bitterbösen Versen zur Wandergitarre zieht der bayerische Volkssänger gegen Politik, Papst und Polizei zu Felde.“ MUSIKEXPRESS „A Wuiderer (…) Der Bayerische Sänger und Volkstribun Hans Söllner…“ die tageszeitung Die Lobeshymnen über den Künstler, der seit Jahrzehnten unterwegs ist, füllen Ordner. Und schwierig ist es, das Phänomen zu beschreiben, ihm nahezukommen. So viele Missverständnisse. Das Eine - da ist ein Künstler, zu dessen Konzerten Tausende strömen. Der allein von seinem ersten Album mehr als 200.000 Kopien verkauft hat. Und das ganz ohne „Marketing“, ein Alptraum also für die gesamte Musikindustrie, die meint, ihre Kunstprodukte nur mit geballter Werbepower verkaufen zu können. Dann kommt da einer, der einfach macht, was er will, der keine Interviewreisen unternimmt, der sich aussucht, mit wem er redet, der selbst entscheidet, was er redet, der keinem Konflikt aus dem Weg geht (und das heißt im Fall Söllner ja auch: endlose Prozess-Serien…). Und der ein Publikum hat, von dem die meisten anderen Künstler nur träumen - viele junge Menschen, kaum „Hipster“, kaum Intellektuelle, das hier ist keine Mode, das ist ehrliche Kunst mit Haltung. Aber wie funktioniert das denn, dass die Kulturindustrie den Künstlern beibringt, sie sollen möglichst keine Haltung haben - und dann ist da einer, der „Haltung pur“ ist, und der hat Erfolg ohnegleichen? Oder ist es vielleicht gerade deswegen? Der bayerische Schriftsteller Franz Dobler, u.a. Autor einer großartigen Cash-Biografie, schreibt über Hans Söllner im „ROLLING STONE“ folgende schöne Beobachtung: „Vergleicht man einen Künstler mit einem anderen und benutzt dabei einen so großen Namen, dass es größer nicht geht, erschlägt man den kleineren dabei. Fast immer. Hier geht's: Nach ein paar Liedern und dann bis zum Ende spielte in meinem Kopf ein anderer Mann, eine andere Platte mit, entfernt, aber deutlich: „American Recordings“ von Johnny Cash. Söllner kommt in jeder Hinsicht so nah an das hin, dass es unglaublich ist. Ohne dass sich der Eindruck oberflächlich herstellen lässt. Wie Cash besingt Söllner die großen Themen Geburt, Liebe, Sterben, Vatersein, Mitglied einer Gemeinschaft sein… so einfach und auf die eigene Erfahrung bezogen, dass das Verständnis nie eine Frage von Automechaniker oder Professorin ist, und ohne sie so zu vereinfachen, dass sie zu dummen Klischees verkommen. Dazu eint sie ein Gespür für Charme und hinterhältigen Witz, und wenn sie einmal sentimental werden, dann ist die übliche sentimentale Schnulze ein Faschingsknaller dagegen. Typen, die immer nur Wahrheit sagen können; Typen, die wie Einsiedler wirken, aber den Menschen lieben und ihn nie einem System unterordnen würden. Daher ihre widersprüchliche, unberechenbare Popularität.“ Der Kontext zu Cash ist in meinen Augen der naheliegendste überhaupt. Nicht der Cash des Hollywood-Films „Walk the line“, auf den sich alle einigen können. Sondern der Cash, der Jahrzehnte sein eigenes „Ding“ gemacht hat (und für den, am Rande sei es angemerkt, auch hierzulande Jahrzehntelang die meisten nur Hochnäsigkeit übrig hatten; ich weiß das noch gut, „Country“? da war hier nix außer Franz Dobler und Wiglaf Droste und ein paar anderen, die diese Musik schon immer hoch hielten, da musste erst einer wie Rick Rubin ums Eck kommen, damit Country hier als „korrekt“ galt…). Und woher kommt das denn, dass es in den USA schon immer diese „Outlaws“ gab, die mit einem sehr ernst gemeinten und weit begriffenen Begriff von „Freiheit“ hantierten, Cash, Willie Nelson, Hank Williams und wie sie alle heißen? Und wie kommt das, dass diese Tradition hierzulande nur in Bayern existieren mag? Daß einer wie Hans Söllner im besten Sinne „Volkssänger“ der „Freiheit“ ist? Da haben wir noch einiges nachzuholen… Und das Interessante mag ja vielleicht wirklich sein, dass Zigtausende zu Söllners Konzerten kommen, eben weil sie spüren: der da ist „echt“, der meint, was er singt, der vertritt, was er sagt, der ist nicht „Kunstprodukt“, der würde sich nie zu einem Johannes B. Kerner aufs Sofa setzen. Und dafür lieben sie ihn. Und dafür kann man den Hans Söllner aus Reichenhall auch eben nur lieben. Und sein „A Drecksau is a Drecksau“ kann in Bayern jeder mitsingen, und sein legendärer „Marijuanabam“ gehört zu den knapp 100 Musiktiteln, die jede Trachtenkapelle auf der Münchner „Wiesn“ einstudiert haben muß, weil der „Marijuanabam“ vom Publikum in den Bierzelten immer wieder verlangt wird (was ja auch eine hübsche Fußnote ist, wenn Tausende betrunkener Biertrinker ausgerechnet einen Song wie den „Marijuanabam“ auf dem Oktoberfest grölen…). Und Söllner, ob solo oder mit seiner formidablen Reggae-Band „Bayaman'Sissdem“, wird weiter seinen Weg gehen, das Publikum auch jenseits Bayerns kommt, es spürt, dass da einer der wenigen Großen unterwegs ist, dem es mit der „Freiheit“ ernst ist, und dass er eine andere Freiheit meint als diejenige, die Frau Merkel im Mund führt… („Was is jetzt des? Is des jetzt die Merkel mit Hühnermaske oder ein Huhn mit Merkelmaske?“ Hans Söllner im Interview mit der „Abendzeitung“ zur Vogelgrippe) „Eigentlich aber geht es darum dass er weiter sein Maul aufreißt, gegen eine CSU, die immer wieder ausländerfeindliche Stimmung macht, gegen Beckstein, der Asylanten selbst in Krisengebiete zurück schickt - sein Alptraum, ein Sänger. Weil er in fast allen Schichten und vor allem bei den Jüngeren so populär ist. Weil er bayrischer ist als alle Tölzer Bullen… Den Entertainer Söllner gibt's aber nur verbunden mit dem Rasta, dem Punk, dem Protestsänger, dem Kraudn-Sepp-Nachfolger und dem Moralapostel. (…) Und er liebt sein Publikum, da ist ein fast unheimliches Wir-Gefühl.“ Süddeutsche Zeitung Aktuelle Alben: Hans Söllner + Bayaman'Sissdem, Vietnam (Trikont) Hans Söllner + Bayaman'Sissdem, Im Regen - Live (CD + DVD) (Trikont)

Thursday, March 12, 2009

DISCO FRANKFURT jeden Mittwoch

Das hat Frankfurt gerade noch gefehlt!
Die Macher von Party out of Bounds präsentieren ihr neuestes Werk:
DISCO FRANKFURT!
Im Herzen der Bankenmetropole präsentiert euch caroli-city.de eine mittwochs Party Reihe, wie es die Euro Türme so noch nicht erlebt haben.
Die ehemaligen Party out of Bounds DJs bringen zusammen was auf den ersten Blick eigentlich nicht zusammen gehört! Hier tanzt ein ausgelassenes, studentisches Publikum neben Oper und EZB zu Seeed und David Guetta, zu Lil Wayne und MIA, zu Billy Talent und Kool & The Gang.
Ekstatische Stimmung im coolen Herzen der Stadt, in der sonst nur die Finanzströme pulsieren.
DJs die mit ihrem Publikum feiern und sich nicht vom Publikum feiern lassen, ohne erhobenen Zeigefinger und ohne Rechenschaft für die Charts abzulegen.
No Dresscode - Just be You!Musik: Partyclassics, Electro, House, RnB, Nu Rave, MashUp, Collegerock mit dem original Party out of Bounds DJ Team (DJ Clubs Finest & Dj Rockster)
Eintritt: 5 EUR (Studenten: Eintritt frei bis 24.00 uhr)
Anfahrt zum Velvet Club:5 Minuten zu Fuß von der Hauptwache entfernt
Mit der U-Bahn: U 1,2,3 bis Willy- Brandt Platz
Mit der S-Bahn: S (alle Linien) bis Hauptwache
Mit dem Auto: Parkhaus Hauptwache
http://www.strandleben-frankfurt.de/
http://www.fabiolamolina.de/
http://www.frankfurt-am-meer.de/

Tuesday, March 10, 2009

10 Jahre King Kamehameha Club (am 14. März ab 22 Uhr)

FRANKFURT - One of the world’s finest Clubs, liebevoll KingKa genannt, macht die zehn voll. Doch was sind zehn Jahre? Nicht mal Kamehameha, der erste König des Inselparadieses Hawaii vor rund 200 Jahren und Namensvetter, hätte sich träumen lassen, dass vor zehn Jahren aus einem alten Kesselhaus der Union Brauerei, dank gutem Design- und Unterhaltungskonzept, einer der erfolgreichsten Clubs der Mainmetropole wird. Die Erfolgsstory nahm 1999 ihren Lauf. Ein ganzes Viertel geriet in Umbruch. Eine neue Location entstand, die aufgrund ihrer visuellen Identität, der Kommunikation mit dem Publikum und dem nach außen getragenen Erscheinungsbild wohlwollend angenommen wurde. Die Strategie ging auf. Das King Kamehameha heimste sämtliche Preise ein und entwickelte sich zu einer internationalen Marke für Gastronomie- und Clubkultur mit insgesamt sechs Locations in Frankfurt, Köln und Mallorca. Zwischen Eventreihen wie „Smile“ oder „Hed Kandi“ ist wohl das sinnlich am stärksten wahrnehmbare Merkmal des KingKa die Liveband. Sie verkörpert den Kompromiss zwischen Rock, Soul, Funk, R’n’B und modernem House, verschmolzen zu einer energiegeladenen Bühnenshow. Zum 10-Jährigen hauen die Künstler mal so richtig in die Tasten und sorgen gemeinsam mit den Residents James Blunt, Monique und Oli Roventa und der gesamten Frankfurter Clubszene für ein schallendes und rauschendes Geburtstagsfest.

Happy Birthday King Ka! Support your locoal! www.strandleben-frankfurt.de
King Kamehameha Club
Hanauer Landstraße 192
60314 Frankfurt
Telefon: 069/4800370
Telefon: 069/48003711
E-Mail: club@king-kamehameha
Internet: http://www.king-kamehameha.de/

Wie wird ein altes Kesselhaus zum Brodeln gebracht? Genau, der angesagteste Szeneladen der Stadt wird dort eröffnet. Man schrieb das Jahr 1999, als der Club mit dem unaussprechlichen Namen King Kamehemeha (König von Hawaii 1740-1820) Einzug ins Union-Gelände erhielt. Sieben Jahre später ist einer der „World’s Finest Clubs“ aus Frankfurt nicht mehr wegzudenken. Genauso wenig wie die Event-Agentur Envy, die rfreitags die Lokalitäten des King Kamehameha für ihre Veranstaltungen nutzt, um die Gäste in ihre glamonröse Welt von Drama und Fake zu entführen. Der Club bietet neben dem großen und imposanten Innenraum auch eine Cigar-Lounge, wo genüsslich Zigarren zu gutem Whiskey geraucht werden können. Diesen kann Mann und Frau von Welt nach belieben auch an der langen Bar des Clubs zu sich nehmen oder aber auf einen Cocktail am Pool im überdachten Garten ausweichen. Die Musik der Kingka-Garde um Steve Blunt, Marco Sönke und Monique dringen auch bis in diesen Bereich des Clubs vor und verwöhnen die Gäste jede Woche auf ein Neues mit guter House Music die ihren Standart über die Jahr nie verloren hat. Das der Kunde wahrhaftig König ist, scheint sich herumgesprochen zu haben, und so treffen sich Trendsetter, VIPs sowie die heimische Szene im Club. 2006 feierte das King Kamehameha in Palma das Opening, somit muss im Urlaub keiner auf seinen Lieblingsclub verzichten! (PUR)

Öffnungszeiten
Do 21–5, Fr/Sa 22–5 Uhr
Parkmöglichkeiten
Rückseite King Kamehameha Club
Öffentliche Verkehrsmittel
Linie 11 Schwedlerstraße

Monday, March 02, 2009

Das neue MINI Cabrio - präsentiert von Strandleben Frankfurt am 28. März 2009!

Das neue MINI Cabrio. Immer offen.
Die Basis ist gelegt: Rund 164.000 MINI Cabrios haben sich seit 2004 aus dem MINI Werk Oxford aufgemacht, Offenfahren im MINI Style zu definieren. Nun geht die Erfolgsgeschichte weiter und das neue MINI Cabrio an den Start, um die echten Open-Air-Fans zu begeistern: Das Stoffverdeck mit integrierter Schiebedachfunktion öffnet sich in gerademal 15 Sekunden - vollautomatisch, versteht sich. Auf Wunsch auch während der Fahrt bei einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h. Gerade bei geöffnetem Verdeck kommt die besonders sportliche Seitenlinie richtig zur Geltung.
Das ermöglicht der neu entwickelte aktive Überrollschutz, der sich hinter den Fondsitzen versteckt und im Fall der Fälle in nur 150 Millisekunden hochschießt - wenn er muss. Im Zusammenspiel mit dem cabriospezifisch verstärkten Windschutzscheibenrahmen ist bei einem Überschlag für maximalen Insassenschutz gesorgt.
Doch nicht nur die Rundumsicht verbessert sich durch den unsichtbaren Schutzbügel. Trotz dieser Konstruktion bleiben die Rücksitze umklappbar und das Laderaumvolumen lässt sich auf bis zu 660 Liter erweitern. Genügend Stauraum für einen Ausflug ins Freie. Und sobald das Verdeck vollständig geöffnet ist, kommt der Always-Open-Timer - das sogenannte Frischluftchronometer - zum Einsatz: Damit können Freiluft-Enthusiasten genau nachvollziehen, wie viel Zeit sie in ihrem neuen MINI Cabrio offen gefahren sind. Der Timer ist direkt links neben dem Drehzahlmesser platziert und hält minutengenau die Open-Air-Zeiten fest.
Das neue MINI Cabrio tritt zunächst in zwei Motorvarianten an: als MINI Cooper Cabrio und MINI Cooper S Cabrio. Sportliche Ambitionen offenbart das neue MINI Cooper Cabrio, das von einem 1,6 Liter großen Vierzylinder-Motor mit vollvariabler Ventilsteuerung und einer Leistung von 88 kW/120 PS angetrieben wird. Noch temperamentvoller setzt sich das neue MINI Cooper S Cabrio in Szene. Sein ebenfalls 1,6 Liter großer Vierzylinder mit Twin-Scroll-Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung mobilisiert 128 kw/175 PS und sorgt für kräftig auffrischenden Fahrtwind. Natürlich verfügen beide Antriebsvarianten serienmäßig über die aktuellen Maßnahmen zur Verbrauchs- und Emissionsreduzierung. Das Stichwort: MINIMALISM. Die Details: zum Beispiel Auto Start Stop Funktion, Bremsenergie-Rückgewinnung und Schaltpunktanzeige. Das Ergebnis: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen wurden um bis zu 23 Prozent reduziert.
Das neue MINI Cabrio können Sie ab 28. März 2009 bei uns live erleben.Angaben Kraftstoffverbrauch / CO2-Emission für die genannten Modelle: Verbrauch: von 5,7 bis 6,4 l/100 km CO2-Emissionen: von 137 bis 153 g/km Weitere Informationen zu offiziellen Verbrauchswerten und offiziellen spezifischen CO2-Emissionen von neuen Personenkraftwagenmodellen finden Sie in einer Broschüre, die kostenlos bei jedem MINI Händler oder unter folgender Adresse erhältlich ist: Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Helmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern.