Wednesday, November 03, 2010

in loving memory of Andy Irons

You will never be forgotten Andy. We love you. Our thoughts are with your family.
Official Statement: HONOLULU - (November 2, 2010) -- The world of surfing mourns an incredibly sad loss today with the news that Hawaii's Andy Irons has died. Andy was a beloved husband, and a true champion. Irons, 32,withdrew from a professional surfing event in Puerto Rico last weekend due to illness and passed away during a layover en-route to his home in Kauai, Hawaii. He had reportedly been battling with dengue fever, a viral disease. At this time the family thanks his friends and fans for their support,and asks that the community respect its privacy. The family also asks to not be contacted so their focus can remain on one another during this time of profound loss.
(Andy and Felix 2005 @ Quiksilver Pro France)
It is with deep sadness that Billabong has learned of the news of Andy Irons’ passing. Andy was one of the greatest surfers of our time. More than that, he was a much loved son, a devoted husband and a soon-to-be father. The thoughts of his fans and the Strandleben Frankfurt crew are with wife Lyndie and Andy’s family at this most devastating time.

RIP Andy!

Aloha, Strandleben Frankfurt im Herbst 2010


Saturday, June 12, 2010

Fabiola Molina - die neue Kollektion 2010 ist da!



























...jetzt exklusiv bei www.fabiolamolina.de

Hurricanes and the Oil Spill

What will the hurricane do to the oil slick in the Gulf?
• The high winds and seas will mix and “weather” the oil which can help accelerate the biodegradation process.
• Movement of oil would depend great
ly on the track of the hurricane.
top: 360px; width: 1px; height: 1px;">• Storms’ surges may carry oil into the coastline and inland as far as the surge reaches. Debris resulting from the hurricane may be contaminated by oil from the Deepwater Horizon incident, but also from other oil releases that may occur during the storm.
What will the hurricane do to the oil slick in the Gulf?
• The high winds and seas will mix and “weather” the oil which can help accelerate the biodegradation process.• The high winds may distribute oil over a wider area, but it is difficult to model exactly where the oil may be transported.• Movement of oil would depend greatly on the track of the hurricane.• Storms’ surges may carry oil into the coastline and inland as far as the surge reaches. Debris resulting from the hurricane may be contaminated by oil from the Deepwater Horizon incident, but also from other oil releases that may occur during the storm.
http://www.deepwaterhorizonresponse.com/posted/2931/NOAA_fact_sheet_on_hurricanes_and_oil_spills.572167.pdf

supported by http://www.strandleben-frankfurt.de/

keep surfing - ab 20. Mai im Kino! ....Der Eisbach lebt!

Die Idee zum Film entstand vor 10 Jahren bei meinem ersten
Besuch in München, als ich die Flusswelle am „Eisbach“
entdeckte, einem Isarkanal der im Herzen der Stadt
München liegt. Für die Eisbach - Surfer ist es

das „kleine Hawaii“.
Da ich selbst zu dieser Zeit schon einen Großteil meines
Lebens dem Reisen und dem Surfen im Meer gewidmet
hatte, verliebte ich mich auf den ersten Blick in das
Flusssurfen, die Menschen die ich hier kennen lernte
und in die Stadt München, die von nun an meine neue
Wahlheimat war. Gleichzeitig wurde meine Leidenschaft
für das Filmemachen und Fotografieren immer stärker
und ich begann mich auf die Suche nach Gleichgesinnten
zu machen.
Der Film reflektiert insofern auch meine eigene Geschichte.
Meine Motivation war immer die Liebe zu den Menschen,
die Faszination am Surfen, mein Bedürfnis Menschen zu
portraitieren, schöne Momente in Bildern festzuhalten und

Geschichten zu erzählen. keep surfing ist das Ergebnis all
dessen, was ich an meinem Leben liebe.
– Björn Richie Lob


http://www.keep-surfing.de/de/presseheft_keepsurfing_de.pdf

http://www.rettet-die-eisbachwelle.de/

Viele Grüße an die Eisbach-Crew aus Frankfurt am Meer!

Monday, September 14, 2009

Brian Wilson

Der letzte Strand-Romantiker


Wie ein müder Bär tapst er ins Musikstudio in Los Angeles herein, ein Bär in einem Hawaiihemd für Übergrößen, ein trauriges Lächeln im Gesicht. Vorsichtig, leicht schwankend geht Brian Wilson zwischen seinen jungen Begleitmusikern hindurch, zum Klavier herüber, lässt sich auf den Hocker sacken, als trage er die Last seiner wechselhaften Pop-Karriere auf Schritt und Tritt mit sich herum.

Dann setzt die Band ein, ein glockenklarer Kalifornien-Sound erfüllt den kleinen Raum, und Wilson singt mit seiner berühmten Falsettstimme: "Forever she'll be my surfer girl" - er trifft jede Note auf den Punkt. Und der Bär lächelt.
Eine solche Leistung hätte nicht jeder erwartet von einem in die Jahre gekommenen Beach Boy, der einst auf einen Rutsch Marihuana für tausend Dollar besorgen ließ, "um sich bei Gott einzuklinken", und dann in eine Abwärtsspirale aus Depressionen und Drogenkonsum geriet. Doch mit 66 Jahren, das ist die Botschaft seiner neuen Aufnahmen, singt der Kalifornier heute so gut wie seit 40 Jahren nicht mehr.
Dass Wilson überhaupt neue Lieder schreibt und veröffentlicht - unter dem Albumtitel "That Lucky Old Sun" - , grenzt für Fans wie Fachleute an ein Wunder. Wie mühsam das für ihn gewesen sein muss, nach Jahrzehnten des Kampfes gegen diverse Süchte und nach einigen fehlgeschlagenen Therapieversuchen - das lässt die Körpersprache des wankenden Beach Boys erahnen. Seine Stimme, seine Lieder erzählen dagegen immer noch vom sonnigen Strandvergnügen der frühen 60er. Als wäre nichts gewesen.
Sein Bruder Dennis hatte Brian, dem Stubenhocker, von der neuen Mode vorgeschwärmt. Jeder an der Highschool würde sich mit einem Surfbrett aufs Wasser schmeißen, Strandparties inklusive. Warum schreibst du nicht mal was übers Surfen?, fragte er. Das tat Brian. 20 Minuten brauchte er, so die Legende. Dann war "Surfin'" geboren, und der damit der erste Hit der Gebrüder Wilson im Großraum in Los Angeles. Mehr noch: Kalifornien hatte seine musikalische Identität gefunden.
"Ohne die Wilson-Brüder wäre Kalifornien eine musikalische Wüste geblieben", erzählt ein Weggefährte im Interview auf der DVD, die das jüngste Album begleitet. Ein anderer sagt: "In die Macho-Welt der Surfer brachte Brian diese romantische, himmlische, feminine Note hinein."


Wilson ließ des Strand zu sich kommen

Ein Sound, der bis heute das Kalifornien-Klischee prägt. Was ein weiteres Wunder ist. Denn mit der sonnigen Welt der Surfer hatte Brian Wilson, der musikalische Eigenbrötler, schon damals nichts am Hut. Auf dem Surfbrett und auf den Partys sah man in den 60ern eher seine Brüder. Der Meister selbst ließ den Strand lieber zu sich kommen, damals, auf dem Gipfel des Erfolgs und am Beginn der Exzesse.
Tonnen von Sand, so geht die Legende, ließ er in sein Haus kippen, sein Piano mittendrin. Die Füße im Kunststrand, den Kopf ganz weit weg - so arbeitete er sich an seinem eigenen Erfolg ab, ein Getriebener, der zuletzt sogar die Größten übertrumpfen wollte. "Ausgeflippt" sei er, als er das Beatles-Album "Rubber Soul" zum ersten Mal hörte, sagt er heute. Diese Art von Konzept-Pop wollte er auch machen. Nur mit schöneren, luxuriösen Gesangsharmonien. Doch dann kamen die Psychosen, und die Beach Boys fielen auseinander. Nur ganz wenige Freunde ließ er noch an sich heran. Ans Komponieren war nicht mehr zu denken.
Alte Weggefährten waren es, die Wilson Mitte der 90er langsam wieder zurück ins Showgeschäft holten. Van Dyke Parks, das Enfant Terrible unter den Westcoast-Komponisten, lud ihn ein, ein paar Zeilen Background-Vocals für sein Album "Orange Crate Art" einzusingen, ein nostalgisches Vergnügen, das die kalifornische Gründerzeit in all ihrer sonnigen Plantagen-Herrlichkeit wieder aufscheinen ließ. Wilson sagte zu, stellte sich nach Jahrzehnten wieder an ein Mikrofon und sang mit zittrigem Falsett Zeilen wie "Wenn ich jemanden brauche, hinterlass' ich meine Fußspuren im Sand und hoffe, dass du wieder zu mir kommst." Schön klang das nicht, eher verzweifelt. Aber es war ein Anfang.
Der Brian Wilson des Jahres 2009 hingegen hat wieder Halt gefunden. Täglich arbeitet er eine, anderthalb Stunden am Klavier, trifft sich mit Freunden, geht zum Essen aus, absolviert regelmäßig seine Walking-Runde - nur nicht am Strand. Das Meer meidet der Beach Boy. Die unbeschwerte Surferwelt gibt es nur noch in seinem Kopf und in seinen Liedern, die so frohgemut klingen wie anno dazumal - wäre da nicht dieser permanent traurige Blick. Und wer mit Brian Wilson spricht, hört eine Stimme, veträumt und verloren in Gedanken an eine andere Zeit.


"Die Depression kommt und geht"

Mr Wilson, Sie leben heute in Los Angeles und erzählen auf der neuen Platte über das Treiben am Venice Beach - sind Sie dort oft unterwegs?
Nein, das nicht.
Aber Ihre neuen Songs über das Strandleben
...Ich bin früher am Strand unterwegs gewesen, heute nicht mehr.
Warum nicht?
Keine Ahnung. Ich kann's wirklich nicht sagen.
Haben Sie mal was von den Red Hot Chili Peppers gehört?
Nein, habe ich nicht.
Das ist eine von den jungen kalifornischen Bands, die die heutige Surferkultur besingen.
Ich höre eher Radio, am liebsten einen Sender aus L.A., der Oldies but Goodies bringt.
Welche Oldies mögen Sie?
Ich mag sie alle. Oldies sind großartig.
Musik ist die wichtigste Heilquelle in meinem Leben, haben Sie während der neuen Aufnahmen erzählt - wirkt die Musik auch als Gegengift gegen die Ängste und Depressionen?
Nun, die Depression kommt und geht.
Quelle: Frankfurter Rundschau

Tuesday, August 11, 2009

Tenerife Top Training (T3)

Das neu errichtete Trainingszentrum "Tenerife Top Training", kurz T3, befindet sich im Süden Teneriffas an der Costa Adeje und bietet optimale Trainingsbedingungen für Schwimmer und Triathleten.
Neben einem 50m- und einem 25m-Becken bietet der Strömungskanal herausragende Möglichkeiten für eine Technikanalyse im Schwimmen. Ab November 2009 finden im T3 regelmäßig Schwimmseminare und Trainingscamps für Triathleten mit verschiedenen Inhalten und Schwerpunkten statt. Teneriffa bietet 340 Sonnentage im Jahr und damit beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Trainingsaufenthalt. In Zusammenarbeit mit einer der führenden Sportmarketing-Agenturen Deutschlands, der Firma akzio! (www.akzio.de) mit Sitz in Frankfurt am Main, haben wir mit dem T3 einen Exklusivvertrag für die Durchführung von Triathlon-Seminaren und -Camps geschlossen.

Friday, July 10, 2009

high tide (...music by "Lost Acapulco") supported by STRANDLEBEN FRANKFURT

Sunday, March 15, 2009

HANS SÖLLNER live in der Batschkapp (21. März 2009)

Hans Söllner +Bayaman'Sissdem Hans Söllner wird im März 2009 mit seinem Bassisten Denis Riegger und seinem Schlagzeuger Stephan Hofer von Bayaman'Sissdem auf große Tournee gehen - 31 Konzerte an 31 Tagen, quer durch die Republik, in den Großstädten, in den mittleren Städten, auf dem Land. Da ist einer, der es wissen will. Einer, für den „Freiheit“ keine Worthülse ist. Hans Söllner, „der bayerische Rebell“. „Der wilde Hund von Reichenhall.“ (DER SPIEGEL). „Söllner war und ist der härteste, böseste, witzigste in Sachen Stimmungsmache gegen diejenigen, „die alles daransetzen, diesen Planeten in die Luft zu jagen“ (W.S. Burroughs) oder die uns einreden wollen, es gäbe in Deutschland ein Asylgesetz, das diesen Namen verdient.“ Franz Dobler in ROLLING STONE „Den Rock'n'Roll spielt er nicht, er lebt ihn, ohne ihn neu erfinden oder ihn neu erklären zu wollen. Söllner singt über sein Leben. In Liedern über die Liebe, übers Vatersein, übers Sterben fallen Sätze, wie sie wahrhaftiger nicht sein könnten.“ TIP Berlin „Anarchische Lust am selbstbestimmten Leben mit Sinn für die Metaphysik der Underdogs. Wer die Zeit auf seiner Seite hat, muß sich nicht mehr fürchten, das versucht er seinen Fans zu vermitteln.“ Süddeutsche Zeitung „Abseits der Unterhaltungsindustrie bestellt Söllner sein gesetzloses, wenn auch moralisches Feld.“ PROFIL Wien „Der Outlaw aus den Bergen (…) Dieser Mann spricht offen aus, was andere kaum zu denken wagen. In bitterbösen Versen zur Wandergitarre zieht der bayerische Volkssänger gegen Politik, Papst und Polizei zu Felde.“ MUSIKEXPRESS „A Wuiderer (…) Der Bayerische Sänger und Volkstribun Hans Söllner…“ die tageszeitung Die Lobeshymnen über den Künstler, der seit Jahrzehnten unterwegs ist, füllen Ordner. Und schwierig ist es, das Phänomen zu beschreiben, ihm nahezukommen. So viele Missverständnisse. Das Eine - da ist ein Künstler, zu dessen Konzerten Tausende strömen. Der allein von seinem ersten Album mehr als 200.000 Kopien verkauft hat. Und das ganz ohne „Marketing“, ein Alptraum also für die gesamte Musikindustrie, die meint, ihre Kunstprodukte nur mit geballter Werbepower verkaufen zu können. Dann kommt da einer, der einfach macht, was er will, der keine Interviewreisen unternimmt, der sich aussucht, mit wem er redet, der selbst entscheidet, was er redet, der keinem Konflikt aus dem Weg geht (und das heißt im Fall Söllner ja auch: endlose Prozess-Serien…). Und der ein Publikum hat, von dem die meisten anderen Künstler nur träumen - viele junge Menschen, kaum „Hipster“, kaum Intellektuelle, das hier ist keine Mode, das ist ehrliche Kunst mit Haltung. Aber wie funktioniert das denn, dass die Kulturindustrie den Künstlern beibringt, sie sollen möglichst keine Haltung haben - und dann ist da einer, der „Haltung pur“ ist, und der hat Erfolg ohnegleichen? Oder ist es vielleicht gerade deswegen? Der bayerische Schriftsteller Franz Dobler, u.a. Autor einer großartigen Cash-Biografie, schreibt über Hans Söllner im „ROLLING STONE“ folgende schöne Beobachtung: „Vergleicht man einen Künstler mit einem anderen und benutzt dabei einen so großen Namen, dass es größer nicht geht, erschlägt man den kleineren dabei. Fast immer. Hier geht's: Nach ein paar Liedern und dann bis zum Ende spielte in meinem Kopf ein anderer Mann, eine andere Platte mit, entfernt, aber deutlich: „American Recordings“ von Johnny Cash. Söllner kommt in jeder Hinsicht so nah an das hin, dass es unglaublich ist. Ohne dass sich der Eindruck oberflächlich herstellen lässt. Wie Cash besingt Söllner die großen Themen Geburt, Liebe, Sterben, Vatersein, Mitglied einer Gemeinschaft sein… so einfach und auf die eigene Erfahrung bezogen, dass das Verständnis nie eine Frage von Automechaniker oder Professorin ist, und ohne sie so zu vereinfachen, dass sie zu dummen Klischees verkommen. Dazu eint sie ein Gespür für Charme und hinterhältigen Witz, und wenn sie einmal sentimental werden, dann ist die übliche sentimentale Schnulze ein Faschingsknaller dagegen. Typen, die immer nur Wahrheit sagen können; Typen, die wie Einsiedler wirken, aber den Menschen lieben und ihn nie einem System unterordnen würden. Daher ihre widersprüchliche, unberechenbare Popularität.“ Der Kontext zu Cash ist in meinen Augen der naheliegendste überhaupt. Nicht der Cash des Hollywood-Films „Walk the line“, auf den sich alle einigen können. Sondern der Cash, der Jahrzehnte sein eigenes „Ding“ gemacht hat (und für den, am Rande sei es angemerkt, auch hierzulande Jahrzehntelang die meisten nur Hochnäsigkeit übrig hatten; ich weiß das noch gut, „Country“? da war hier nix außer Franz Dobler und Wiglaf Droste und ein paar anderen, die diese Musik schon immer hoch hielten, da musste erst einer wie Rick Rubin ums Eck kommen, damit Country hier als „korrekt“ galt…). Und woher kommt das denn, dass es in den USA schon immer diese „Outlaws“ gab, die mit einem sehr ernst gemeinten und weit begriffenen Begriff von „Freiheit“ hantierten, Cash, Willie Nelson, Hank Williams und wie sie alle heißen? Und wie kommt das, dass diese Tradition hierzulande nur in Bayern existieren mag? Daß einer wie Hans Söllner im besten Sinne „Volkssänger“ der „Freiheit“ ist? Da haben wir noch einiges nachzuholen… Und das Interessante mag ja vielleicht wirklich sein, dass Zigtausende zu Söllners Konzerten kommen, eben weil sie spüren: der da ist „echt“, der meint, was er singt, der vertritt, was er sagt, der ist nicht „Kunstprodukt“, der würde sich nie zu einem Johannes B. Kerner aufs Sofa setzen. Und dafür lieben sie ihn. Und dafür kann man den Hans Söllner aus Reichenhall auch eben nur lieben. Und sein „A Drecksau is a Drecksau“ kann in Bayern jeder mitsingen, und sein legendärer „Marijuanabam“ gehört zu den knapp 100 Musiktiteln, die jede Trachtenkapelle auf der Münchner „Wiesn“ einstudiert haben muß, weil der „Marijuanabam“ vom Publikum in den Bierzelten immer wieder verlangt wird (was ja auch eine hübsche Fußnote ist, wenn Tausende betrunkener Biertrinker ausgerechnet einen Song wie den „Marijuanabam“ auf dem Oktoberfest grölen…). Und Söllner, ob solo oder mit seiner formidablen Reggae-Band „Bayaman'Sissdem“, wird weiter seinen Weg gehen, das Publikum auch jenseits Bayerns kommt, es spürt, dass da einer der wenigen Großen unterwegs ist, dem es mit der „Freiheit“ ernst ist, und dass er eine andere Freiheit meint als diejenige, die Frau Merkel im Mund führt… („Was is jetzt des? Is des jetzt die Merkel mit Hühnermaske oder ein Huhn mit Merkelmaske?“ Hans Söllner im Interview mit der „Abendzeitung“ zur Vogelgrippe) „Eigentlich aber geht es darum dass er weiter sein Maul aufreißt, gegen eine CSU, die immer wieder ausländerfeindliche Stimmung macht, gegen Beckstein, der Asylanten selbst in Krisengebiete zurück schickt - sein Alptraum, ein Sänger. Weil er in fast allen Schichten und vor allem bei den Jüngeren so populär ist. Weil er bayrischer ist als alle Tölzer Bullen… Den Entertainer Söllner gibt's aber nur verbunden mit dem Rasta, dem Punk, dem Protestsänger, dem Kraudn-Sepp-Nachfolger und dem Moralapostel. (…) Und er liebt sein Publikum, da ist ein fast unheimliches Wir-Gefühl.“ Süddeutsche Zeitung Aktuelle Alben: Hans Söllner + Bayaman'Sissdem, Vietnam (Trikont) Hans Söllner + Bayaman'Sissdem, Im Regen - Live (CD + DVD) (Trikont)

Thursday, March 12, 2009

DISCO FRANKFURT jeden Mittwoch

Das hat Frankfurt gerade noch gefehlt!
Die Macher von Party out of Bounds präsentieren ihr neuestes Werk:
DISCO FRANKFURT!
Im Herzen der Bankenmetropole präsentiert euch caroli-city.de eine mittwochs Party Reihe, wie es die Euro Türme so noch nicht erlebt haben.
Die ehemaligen Party out of Bounds DJs bringen zusammen was auf den ersten Blick eigentlich nicht zusammen gehört! Hier tanzt ein ausgelassenes, studentisches Publikum neben Oper und EZB zu Seeed und David Guetta, zu Lil Wayne und MIA, zu Billy Talent und Kool & The Gang.
Ekstatische Stimmung im coolen Herzen der Stadt, in der sonst nur die Finanzströme pulsieren.
DJs die mit ihrem Publikum feiern und sich nicht vom Publikum feiern lassen, ohne erhobenen Zeigefinger und ohne Rechenschaft für die Charts abzulegen.
No Dresscode - Just be You!Musik: Partyclassics, Electro, House, RnB, Nu Rave, MashUp, Collegerock mit dem original Party out of Bounds DJ Team (DJ Clubs Finest & Dj Rockster)
Eintritt: 5 EUR (Studenten: Eintritt frei bis 24.00 uhr)
Anfahrt zum Velvet Club:5 Minuten zu Fuß von der Hauptwache entfernt
Mit der U-Bahn: U 1,2,3 bis Willy- Brandt Platz
Mit der S-Bahn: S (alle Linien) bis Hauptwache
Mit dem Auto: Parkhaus Hauptwache
http://www.strandleben-frankfurt.de/
http://www.fabiolamolina.de/
http://www.frankfurt-am-meer.de/